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World map

Weltkarte im ersten The Witcher-Computerspiel

Die Weltkarte aus der The Witcher-Computerspielreihe und auf dieser Seite basieren auf einer gut recherchierten, aber immer noch unperfekten Fankreation der Karte. Die handgemalte Karte (mapa świata, in Polish) wurde von CD Projekt RED genutzt, um diese Karte zu entwickeln, aber es wurden im finalen Bild Fehler eingebaut. Dies betrifft bekannte Fehler im Norden und mit einigen Orten, an denen Schlachten stattgefunden haben.

Bekannte Kartenfehler[ | ]

  • Aedd Gynvael ist positioniert, als würde es in Kaedwen liegen, wo es jedoch zu Narok gehört.
  • Sowohl der Fluss Toina als auch das Tal sind ähnlich auf der Karte verlagert, sie gehören auch nach Narok.
  • Der Fluss Chotla ist ebenfalls falsch angeordnet. Er fließt durch Obersodden und Brugge, aber auf der Karte fließt er durch Temerien.
  • Der Ort der Schlacht von Brenna ist inkorrekt; auf der Karte wird er nördlich von Maribor gezeigt, wo er doch südwestlich sein sollte.
  • Das Herzogtum Vespaden in Kaedwen wurde in der Karte des ersten Spiels nicht eingebaut.
  • Maecht und Metinna werden laut Beschreibung durch den Fluss Sylte getrennt. Nördlich hat Maecht eine natürliche Grenze zum Königreich Metinna, die Sylte. Auf der kleineren Karte, die mit dem ersten Witcher Spiel kam, sieht es aber so aus, als würden Metinna und Maecht eher von Ebbing und Gheso geteilt. Der Beschreibung nach liegt Metinna nördlich und Maecht östlich von Ebbing. Bezüglich Gheso formt der Fluss Velda eine natürliche Grenze südlich von Maecht. Maecht gehört zudem zur Provinz Metinna. [1]
  • Obwohl Gemmera nicht so sehr beschrieben ist, muss man aber davon ausgehen, dass es mehr Richtung Küste platziert gehört.

Geographische Grenzen[ | ]

Eine Diskussion über die genauen geographischen Grenzen und andere Orte kann im englischen Witcher-Wiki im Artikel "Borders" nachgelesen werden.

Andere Karten[ | ]

Galerie[ | ]

  1. Quelle: Wikipedia pl article about Maecht, Wikipedia pl article about Metinna (Siehe: "Die Zeit der Verachtung", dtv 2009, S.39).