Hexer-Wiki
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Die schwarze Katze und der schwarze Hund sind zwei (vermutlich dämonische) Begleiter, die von Olgierd mit schwarzer Magie herbeigerufen worden sind, um die Einsamkeit seiner Frau Iris zu lindern, die das Anwesen nicht verlassen durfte. Sie wollen ihren Pakt mit Olgierd beenden, um ihre Freiheit zu erlangen.

Quests

Tagebucheintrag

Auf der Suche nach der lilafarbenen Rose, die Olgierd seiner Frau gegeben hatte, gelangte Geralt zum verlassenen Familiensitz derer von Everec - nun ein Hort seltsamer bis grässlicher Kreaturen. Unter diesen waren auch eine schwarze Katze und ein schwarzer Hund, die zwar sprechen konnten, aber doch recht wenig über sich erzählten. Geralt nahm an, dass sie Dämonen aus einer anderen Sphäre waren, die durch schwarze Magie herbeigerufen und in Tierkörpern gefangen waren, um Iris von Everec zu dienen. Das rätselhafte Duo hoffte, dass Geralt ihm Freiheit verschaffen würde. Freilich hatte der Hexer keine Ahnung, wie er das anstellen sollte.
Später, als Geralt auf die Erinnerungen von Iris von Everec stieß, erfuhr er, dass Olgierd die außerweltlichen Haustiere beschworen hatte, damit sie seiner Frau in seiner Abwesenheit Gesellschaft leisten mochten - nur ein Mann mit einem Herzen aus Stein kann dies für eine gute Idee halten. Die Kreaturen waren Iris auch noch nach ihrem Tod und ihrer Verwandlung in einen zornigen Geist treu, doch fühlten sie weder Zuneigung für sie noch Mitleid mit ihr, da solche Gefühle ihrer Natur fremd waren.
Wenn Geralt die Rose von Iris annimmt:
Schließlich erlangten die merkwürdigen Haustiere ihre ersehnte Freiheit wieder, als Iris von Everec Geralt die lilafarbene Rose gab und damit ihre eigene Existenz beendete. Mit dem Ende ihrer Herrin endeten auch die Dienste von Hund und Katze.
Wenn Geralt die Rose von Iris NICHT annimmt:
Am Ende erlangten Hund und Katze die ersehnte Freiheit doch nicht wieder. Geralt weigerte sich, die Existenz von Iris von Everec zu beenden, was hieß, dass auch die Kreaturen ihren Dienst nicht beenden konnten - denn so lautete der Pakt, den sie mit Olgierd geschlossen hatten. Vielleicht leisten sie ihrer Herrin noch heute in ihren Träumen Gesellschaft, doch das kann niemand mit Gewissheit sagen.