Hexer-Wiki

Gesandte und Männer des Weins ist die erst Hauptquest in der The Witcher 3: Wild Hunt-Erweiterung Blood and Wine.

Ablauf[ | ]

Die Quest startet automatisch, sobald man im Hauptspiel Ein Poet in Nöten abgeschlossen hat. Dann soll man an den Anschlagtafeln Velens nach einem neuen Auftrag suchen.

Aufruf an Ritter Geralt von Riva mit der Brücke im Wappen
Geralt von Riva,
im Namen unseres gnädigen Souveräns, Ihrer allergnädigsten Herrin Anna Henrietta, reisten wir in die Nördlichen Königreiche, um dir von unserer Mission zu berichten. Ein schreckliches Monster sucht das Herzogtum Toussaint heim, eine Bestie, die sich abscheulichster Verbrechen an den Untertanen der Herrin schuldig gemacht hat. Nur der größte aller Hexer ist in der Lage, dieser Bestie die Stirn zu bieten. Daher möchten wir dich bitten, dich in dem Dörfchen Hohlweg einzufinden, wo wir voller Hoffnung darauf warten, dass du unser Flehen hörst und unsere Heimat aus den Fängen der Furcht befreist.
Deine bescheidenen Diener:
- Palmerin de Launfal und Milton de Peyrac-Peyran

Nachdem man sich im Dörfchen Hohlweg eingefunden hat, begrüßen sich Geralt und die beiden Ritter aus Toussaint, welche sehr froh sind, dass er ihrem Aufruf gefolgt ist. Sie möchten ihm ein Gesuch von der Herzogin Anna Henrietta unterbreiten, doch bevor sie das tun, wollen sie erst den Dörflern helfen, sich gegen Banditen zu behaupten, die regelmäßig das Dorf angreifen. Man kann den beiden Rittern helfen, das zu tun, oder sie überzeugen, dass das sowieso nichts bringt, da Banditen sich immer wieder aufs Neue formieren und das Dorf trotzdem weiterhin angreifen werden. Wählt man die letztere Option, begeben sich die drei nach Toussaint und die Quest geht direkt in die nächste (Das Biest von Toussaint) über, andernfalls kämpft man vorher mit den Rittern gegen eine Gruppe Banditen.

Tagebucheintrag[ | ]

Eine Zeit lang schien es zwei Geralts zu geben. Einer war berühmt, zumindest in gewissen Kreisen, und der andere war nach wie vor ein Söldner, der für Geld schmutzige Arbeit erledigte. Jedenfalls stießen diese beiden Geralts auf einen ungewöhnlichen Auftrag, der der Anfang eines neuen Abenteuers war. Und dieses Abenteuer möchte ich gerne erzählen.
Das Ganze nahm höchst gewöhnlich seinen Lauf: mit einer Nachricht am Anschlagbrett in Velen. Der Hexer las die Nachricht und machte sich auf den Weg, um zu sehen, was er sonst noch in Erfahrung bringen könnte.
Im Hohlweg traf der Hexer zwei Freunde aus alter Zeit - Palmerin de Launfal und Milton de Peyrac-Peyran, die als Gesandte ihrer Herzogin nach Velen gekommen waren.
Wenn Geralt den Rittern hilft, die Banditen zu bekämpfen:
Wenn ihr euch fragt, warum diese fahrenden Ritter in diesem kleinen Weiler in Velen scheinbar festsaßen, so möchte ich das schnellstens erklären - sie wollen einigen Banditen vor Ort den Gar ausmachen. Palmerin, immer auf der Suche nach einer friedlichen Lösung, wollte mit den Dieben das Gespräch suchen, an ihren Anstand appellieren und sie auf den Weg der Tugend bringen. Geralt rechnete allerdings damit, dass Palmerins Worte auf taube Ohren stoßen würden. ALs die Banditen kamen, bemühte sich Palmerin redlich, doch letztlich kam es zu einem blutigen Kampf. Der Hexer unterstützte die Ritter aus der Ferne, als diese sich mit dem lokalen Abschaum abmühten. Obwohl dies als unpatriotischer Akt gelten könnte, war Geralts Entscheidung zweifelsohne gerechtfertigt, denn er stand auf der moralischen Seite.
Wenn Geralt die Ritter überzeugt, dass es sich nicht lohnt, gegen die Banditen zu kämpfen:
Wenn ihr euch fragt, warum diese fahrenden Ritter in diesem kleinen Weiler in Velen scheinbar festsaßen, so möchte ich das schnellstens erklären - sie wollten einigen Banditen vor Ort den Garaus machen. Obwohl dies für fahrenden Ritter eine würdige Aufgabe war, konnte Geralt sie abbringen, diese weiter zu verfolgen. Denn die Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass es in der Natur keine Lücken gibt. Eine Gruppe Banditen, die bis auf einen dezimiert wurde, entsteht schon bald wieder neu und diesmal sind vielleicht weitaus üblere Gestalten dabei. Schließlich waren die Ritter nicht für immer nach Velen freigestellt worden.
Doch beim Erzählen einer Geschichte sollte man niemals vorgreifen. Daher reicht es zu erwähnen, dass die Ritter ihre Nachricht überbracht hatten und der Hexer sich bereit erklärte, den Auftrag anzunehmen. Dann machte er sich in ihrer Gesellschaft unverzüglich auf den Weg nach Toussaint, um sich dem Biest zu stellen, das im Herzogtum sein Unwesen trieb. Und so nahm das Abenteuer seinen Lauf.

Questlog[ | ]

  • Sieh an den Anschlagbrettern Velens nach einem neuen Auftrag.
  • Triff dich im Hohlweg mit den Rittern aus Toussaint
  • Hilf Palmerin und Milton, die Banditen zu besiegen
  • Geh mit Palmerin und Milton nach Toussaint

Galerie[ | ]