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Friedhof von Vizima
Friedhofseingang

Der große Friedhof im Sumpf von Alt Vizima ist mit seinen Ruinen längst verfallen und vergessen. Hinter den Mauern von Vizima liegt die einzige Ruhestätte – der Friedhof von Vizima – für die Dahingeschiedenen, die nicht von der Pest dahingerafft wurden und hinter dem St. Majorans Krankenhaus verbrannt werden mussten.

Der Friedhof von Vizima ist vom Händlerbezirk frei zugänglich. Ein zweiter Zugang zur Nekropole ist vom Tempelbezirk, der jedoch verschlossen ist, weil dort nachts Ungeheuer ihr Unwesen treiben und sich bisher niemand von der Stadtwache des Problems angenommen hat. Der Totengräber achtet gewissenhaft darauf, dass sich niemand Zugang zum Friedhof verschafft.

Nachts steigen Ghule und Alghule aus den Gräbern und Erscheinungen spuken durch die Dunkelheit. In der Mitte des Friedhofs stehen die Ruinen einer Kirche. An einem Überbleibsel der Gemäuer befindet sich ein Empfänger für einen Magischen Sensor. In den Kirchenruinen streift der sprechende Ghul Vetala umher.

Am nördlichen Ende des Friedhofs befindet sich der Eingang zur Gruft von Vizima.

Nebenwirkungen

In der Modifikation "Nebenwirkungen" ist der Friedhof von Vizima ebenfalls ein Handlungsort. Aufgrund einer Verfügung hat Ralf Duben den Friedhof geschlossen. Da Lorethiel hier für Everden von Rinde Ungeheuer Artefakte für dessen Ausstellungsstücke sammelt, hat sie den Friedhofsschlüssel.

Der Friedhof hat jedoch nur einen Zugang, den vom Tempelbezirk. Die Gruft ist nicht vorhanden. In der Kapellenruine lauern drei bis vier Erscheinungen. Auf dem Friedhof hausen Ghule und Alghule in höherem Aufkommen als im The Witcher 1.

In der Kapellenruine ist ein Ort der Macht, der gleichzeitig ein magisches Portal zu einem Schatz der Elfen in den Tempelruinen der Elfen ist. Geralt benötigt einen magischen Stein, um die Teleportation vom Ort der Macht zu aktivieren.