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Version vom 23. Juli 2019, 10:12 Uhr

Yaevinn (Hauptcharakter in The Witcher 1)

Die Elfen - oder (Aén Seidhe), das Hügelvolk in Andrzej Sapkowski's Hexer-Universum - zählen neben den Gnomen und Zwergen zu den Alten Völkern des Kontinents, die diesen lange vor den Menschen besiedelten. Ursprünglich kamen die Aen Seidhe mit ihren weißen Schiffen über das Meer, fanden das Land allerdings bereits von Zwergen und Gnomen besiedelt vor.

Das äussere Erscheinung von Elfen ist üblicherweise sehr attraktiv. Die augenfälligsten Merkmale sind die spitzzulaufenden Ohren und ihr Gebiß, welches aus kleinen, identischen Zähnen besteht und keine Eckzähne aufweist.
Elfen haben eine viel längere Lebenszeit als Menschen, jedoch sind sie auch weniger fruchtbar und sie benötigen länger, um das zeugungsfähige Alter zu erreichen. Manchmal kommt es dazu, dass Elfen und Menschen sexuelle Beziehungen eingehen, Kinder aus diesen Verbindungen werden Halbelfen genannt.
Ebenso ist es möglich, dass Nachkommen aus der Verbindung von Elfenmännern und Dryaden entstehen, die stets eine weibliche Dryade hervorbringen.

Wie viele andere Nichtmenschen werden die Elfen oft von den "Nordlingen", der menschlichen Bevölkerung der Nördlichen Königreiche, verfolgt. Deshalb schließen sich viele Elfen den Scoia'tael an, um für ihre Freiheit zu kämpfen. Während der kaiserlichen Invasion der nördlichen Königreiche waren die Scoia'tael Alliierte Nilfgaards. Als Gegenleistung dafür gab Kaiser Emhyr var Emreis den Elfen einen eigenen Staat in Dol Blathanna und ernannte Enid an Gleanna zur Königin.

Die Elfen glauben, dass sie von den Göttern geschaffen wurden und sich die Menschen lediglich entwickelt haben. Darum sehen sie in den Menschen oft nicht mehr als "nackte Affen".

Herkunft

Neben den Aen Seidhe, dem Hügelvolk, existiert noch ein weitere Elfenart, welche Aen Elle, das Erlenvolk genannt wird und eine andere Welt in einer anderen Dimension bewohnt.

In den Computerspielen

W Spoiler-Hinweis: Es folgen wesentliche Details der Handlung! Zum Lesen hier klicken.

In The Witcher 3: Wild Hunt wird versucht, für die Wanderung und Spaltung der Elfenvölker eine Erklärung zu geben, indem es heißt:

Die Aen-Seidhe- und Aen-Elle-Elfen waren einst ein Volk, die Aen Undod. Dann gab es einen W Kataklysmus, dessen Natur unbekannt ist ... Die Aen Undod mussten ihre Welt verlassen. Unterwegs spalteten sie sich.

Im ingame-Buch "Die große Wanderung" wird weiterhin davon gesprochen, dass die Aen Undod einst vor der Weißen Kälte flüchteten - dieselbe tödliche Bedrohung, die einst in der Prophezeiung der Ithlinne vorhergesagt wurde, vor der in The Witcher 1 auch der Großmeister Jacques de Aldersberg den Hexer Geralt von Riva warnte, und die in The Witcher 3 der Erlenelf Eredin mit seinen Roten Reitern in die jetztige Welt des Hexers bzw. der Aen Seidhe holt, um sie zu zerstören.

Um dieser ernsten und unvermeidbaren Bedrohung Herr zu werden, wurde von den Elfen vor Jahrhundeten ein Zuchtprogramm begonnen, das dem Träger eines bestimmten Gens die Beherrschung von Zeit und Raum geben oder zumindest die uneingeschränkte Benutzung des Weltentors wieder ermöglichen sollte. Denn üblicherweise waren Elfen bzw. nur Aen Saevherne, die Elfenweisen, dazu in der Lage, Tore zu anderen Dimensionen zu öffnen; von diesen Wissenden gibt es jedoch nur noch sehr wenige und auch sie können nicht mehr ganze Völker und auch nicht mehr überall hin reisen lassen.
Als letzte dieser (als ausgestorben angesehenen) Zuchtlinie hat das Menschen-Mädchen Ciri diese Fähigkeit ausgebildet und ist somit dafür bestimmt, die Welt zu retten - indem sie die Weiße Kälte besiegt und (laut Prohezeiung) ihr Kind der Herrscher der Welten wird.

Die Angabe von Handlungsdetails endet hier.

Personen

Elfen aus den Romanen

Elfen aus den Comic-Ausgaben

Elfen aus den Computerspielen

Elfen aus dem Computerspiel The Witcher 1

Yaevinn Toruviel Elfenjäger Jägerin der Scoia'tael Chireadan Elfenmagierin

Sprache

Fußnoten