Hexer-Wiki

Beschreibung[ | ]

Die Quest wird verfügbar, sobald Geralt den Auftrag von Wenzel Pugg für das Rezept angenommen hat.
Der Kräuterhändler Vilmos Bartok steht in Verdacht, nicht nur mit Heilkräutern und Räucherwerk zu handeln, sondern mit Drogen. Die Einwohner bitten Geralt, dem florierenden Drogenhandel des Kräuterhändlers ein Ende zu bereiten und der Laden wird geschlossen.

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Ablauf[ | ]

Ausgestattet mit den Informationen von Wenzel Pugg, trifft der Hexer Geralt in Flotsam auf eine Gruppe (rechtschaffener) Dorfbewohner, die sich darüber beklagen, dass Vilmos Bartok mit gefährlichen Drogen handelt, die die Leute um deren Verstand bringen. Mathilde Schreiner bittet Geralt, etwas gegen die Drogengeschäfte des Kräuterhändlers zu unternehmen – Geralt nimmt sich der Sache an.
Natürlich streitet Bartok alles ab. Geralt kann ihn aber zum Reden bringen:

  • Er wendet Axii auf ihn an und er gibt schon mal zu, mit Drogen zu handeln. Aber er ist uneinsichtig und möchte seinen Handel weiter betreiben. Geralt muss ihm ins Gewissen reden, dass er jene Leute langsam aber allmählich vergiftet, die er seit seiner Kindheit kennt.
  • Geralt droht Bartok, den Verdacht bei Loredo zu melden. Er gibt zu, mit Drogen zu handeln und ist auch hier uneinsichtig. Erst als Geralt droht, Loredo hier anzuschleppen, will Bartok seinen Drogenhandel einstellen und schließt sein Geschäft.
  • Geralt erlaubt Vilmos Bartok, seinen Laden zu behalten, um weiterhin mit Kräuter und Weihrauch zu handeln. Die Quest scheitert dann nicht, aber Mathilde und die andren Dorfbewohner sind darüber nicht erfreut.

Hinweis[ | ]

Geralt muss von Vilmos Bartok auch das Weihrauch-Rezept für Wenzel Pugg besorgen. Wenn Geralt Bartok seinen Laden schließen lässt, ist der Laden zu und bleibt geschlossen, d.h. er muss sich vorher das Rezept bei ihm besorgen. Er kann allerdings auch beide Angelegenheiten auf einmal mit Bartok klarstellen: erst das Rezept für Wenzel Pugg, und dann Schluss mit dem Drogenhandel, bzw. Laden dicht machen.

Tagebucheintrag[ | ]

Auf dem Marktplatz von Flotsam traf Geralt auf einige Einwohner, die gegen einen Ladenbesitzer protestierten, der angeblich verbotene Kräuter verkaufte. Bekanntermaßen stoßen Hexer wie Kräuterkundler oft auf Misstrauen, doch dieser Fall war etwas anders gelagert. Die Anführerin der Protestler, Mathilde Schreiner, bat Geralt, den Ladenbesitzer zur Geschäftsaufgabe zu bringen.
Unser Held bediente sich seines diplomatischen Geschicks. Er überredete den Ladenbesitzer zur Aufgabe seines anrüchigen Geschäfts und ließ sich danach von Mathilde Schreiner für seine Mühen entlohnen.
Die Belohnung erfreute das Auge und beschwerte angenehm die Börse. Geralt setzte seinen Weg fort, um Gerechtigkeit und Wohlstand zu verbreiten. Na schön, er ging, um seine Arbeit zu tun.
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