Hexer-Wiki

Die Geheimnisse von Loc Muinne ist eine Quest im dritten Akt von The Witcher 2: Assassins of Kings. Sie ist erst mit der Enhanced Edition dem Spiel hinzugefügt worden. Diese Quest steht nur auf Iorweths Pfad zur Verfügung.

Die Quest wird aktiv, wenn Geralt das erste Mal den großen Platz von Loc Muinne betritt. Die beiden Wissenschaftler Gaspar und Farid suchen jemanden, um sie vor Monstern zu beschützen. Wenn Geralt den Auftrag annimmt, werden sie im zweiten Untergeschoss der Magierkrypta auf ihn warten.

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Ablauf[ | ]

Magierkrypta[ | ]

Die Gelehrten erklären, sie suchen Dearhennas Labor in den Katakomben unter Loc Muinne, was sicherlich mit vielen Gefahren verbunden sei, weswegen sie einen Beschützer benötigen. Solltest Du ihr Angebot annehmen, sollst Du sie in der Magierkrypta im Erdgeschoß des Turms aufsuchen. Dort angekommen lernst Du ihre Freunde Cynthia und einen weiteren Magier, den Nilfgarder Adalbert kennen.

Du kannst sie angreifen, aber bereite dich dann auf einen harten Kampf vor. Nichtsdestoweniger wird die Quest fehlschlagen. Nimm den Auftrag lieber an und mache dich auf die Suche nach dem Labor.

As you talk to them you learn that they are tunnelling through the crypt to the sewers to access the laboratory underneath the redanian encampment. You can also ask Adalbert about Triss and discover that he interrogated her. You can ask several more times for more details of her interrogation at his hands or just punch him there and then. You ultimately punch him anyway even if this was not selected.

Die Kanalisation[ | ]

Along the way you fight some Nekrophagen, Endriagen (including a Endriaga-Königin) and Redanian soldiers. This is your second chance to pick up Pheromone der Endriagenkönigin if you missed it in Flotsam.

Riddles[ | ]

You'll be faced with door guardians who test you with their riddles. The first and second riddles as you walk through the dungeon are randomised riddles, all quite simple ones, the third requires you and two of your companions to stand next to specific frescos. The circular room has nine frescos, each showing a different image. You will need to choose the right combination of three to get past the guardian, if you get it wrong you get attacked by three Gargoyles (you can collect their hearts and dust and make some money).

The third riddle goes like this:

"A group of travellers wandering through the dark, the guides above them so three were marked, at night they trailed a Drake Serpentine,

And a silver lady, shining and fine, if only her Visage she would deign to unfold,

By day they followed a mountainside vault - its riches untold."

  • Verse 1
    • The Hourglass
    • The Dragon Constellation
    • The Allegory of Alchemical Transformation
  • Verse 2
    • The White Rose
    • The Full Moon
    • The Deaths Head
  • Verse 3
    • The Ravine
    • The Tower
    • The Mine Entrance In The Mountainside

The answers for each verse are:

Verse 1 - The Dragon Constellation, Verse 2 - The Full Moon, Verse 3 - The Mine Entrance In The Mountainside

You then gain access to Dearhenna's Laboratory where ein sprechende Golem now resides.

Der sprechende Golem[ | ]

You can try to charm him, but he states that he is an automaton and is immune to all charms, he then considers you a threat and attacks you. He also sees trying to find out his name-word as an attack and states he will consider you an intruder. Investigate all avenues and you get the conversation choices based on that, anything invasive and he will attack, try to be diplomatic.

  • If you state its going nowhere, he will attack you.
  • If you offer to free him with Dearhenna's notes, he will attack you.
  • If you select that you are a guest, and then invoke hospitality, he states that it is a human law and he attacks you.
  • If you try to learn his name, he attacks you.
  • If you talk about lies and delusions and state you're Dearhenna, he attacks you.
  • If you state that only the masters will exist, you finally break him with a paradox. He drops a Golem-Trophäe.

Megaskop[ | ]

After you dealt with the golem, you can search the room for Dearhenna's Notes 1-5. You then begin a conversation with Cynthia about your past, where she reveals Geralt was a rider of the WIld Hunt, the mysterious device you found in the laboratory and at the end you get three conversation options which affect the quest, Ein wahrhaft seltener Foliant, and what quest items you obtain:

The options for the megascope are:

  • Triss - This option is not available if you have rescued Triss before this quest.
    • You see Triss in prison and interrogated by Shilard.
  • Vernon
    • Roche reports that Geralt has sided with Iorveth and asks if termination is required. Instead he was asked to verify if a large force of Nilfgaardians on the South Bank of the Jaruga.
  • Dandelion
    • Unsurprisingly, he is in bed with a whore, telling stories about Geralt and himself.
  • Saskia
    • Saskia is dining with Sheala de Tancarville and worrying about Philippa Eilhart who is in Radovid's dungeon. She is told she needs to rule like a queen and to be at full strength for the Summit, worrying after Phillipa.
  • Radovid
    • Playing chess, he states how it's what he wanted, beating Carduin.

Belohnung[ | ]

This quest will net you 500 XP and start the Quest "Dearhennas Tagebuch."

Tagebucheintrag[ | ]

Unweit des großen Turms in der Mitte von Loc Muinne stieß Geralt auf zwei seltsame Herren, die ich vielleicht schon erwähnt habe. Wenn nicht – es handelte sich um Alchemisten, zwielichtige Gestalten, die sich als Gelehrte bezeichneten, obgleich man sie in akademischen Kreisen sicher nicht kannte. Sie erzählten dem Hexer vom Laboratorium des großen Dearhenna, das irgendwo unter der Ruinenstadt verborgen war. Dieser Magier, obzwar seit einigen Jahrhunderten verblichen, war nach wie vor sehr berühmt. Wenn das Labor Schätze der Gelehrsamkeit enthielt, die auch nur einen Bruchteil von Dearhennas Wissen dokumentierten, oder wenn sich – noch spannender – vielleicht eine der Schöpfungen des Zauberers dort fand, dann war eine Expedition an diesen Ort den Aufwand bestimmt wert. Geralts Neugier war geweckt. Er nahm die Alchemisten beim Wort und betrat den Turm, um die weiteren Expeditionsmitglieder zu treffen.
Es stellte sich heraus, dass es sich bei den „anderen Mitgliedern“ um Nilfgaarder handelte. Geralts Toleranz den Schwarzen gegenüber, vor allem den großmäuligen, befand sich nach den jüngsten Ereignissen auf dem Nullpunkt. Dieses Duo war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Der Hexer setzte der Expedition mit dem Schwert ein Ende, bevor sie richtig begonnen hatte.
Die Kanalisation wimmelte von Monstern. Geralt, Cynthia und Adalbert mussten sich einer Horde Nekrophagen erwehren.
Als die Kanalisation monsterfrei war, konnten die Forscher weiter Richtung Labor vorstoßen.
Der Eingang zu Dearhennas Werkstatt war mit einer Illusion getarnt, doch die Gruppe umfasste zwei Magier. Cynthia gab eine Kostprobe ihres Könnens, indem sie die Täuschung auflöste.
Doch das nächste Hindernis harrte ihrer schon. Ein Wächterauge – eine von Dearhennas Schöpfungen – war über der Tür angebracht. Ahnungslos trat Geralt darauf zu, und ...
Das Auge stellte ihm ein Rätsel. Es zeigte sich, dass Dearhenna einen gewissen kindlichen Humor gehabt hatte. Das Auge würde nur die passieren lassen, die sein Rätsel lösen konnten. Einer der Alchemisten, Gaspar, antwortete übereilt. Er ahnte nicht, dass die Strafe für falsche Antworten tödlich war.
Zum Glück konnte Geralt die Aufgabe meistern und das Rätsel des Auges lösen. Die Expedition atmete auf. Nun war der Eingang zu Dearhennas Labor frei.
Doch der Hexer und seine Gefährten mussten ihre Bewunderung für die Kammer verschieben. Die redanische Konkurrenz war schon da. Unter Schatzjägern herrscht wenig Mitgefühl. Begegnen sich zwei rivalisierende Gruppen gleichzeitig in einer unterirdischen Kammer, tja, dann kann nur eine überleben.
Hat sich der geneigte Leser schon gefragt, woher eigentlich die Skelette kommen, die man so oft in verlassenen Gewölben findet? ... Ich mich auch nicht. Die Skelette in dieser Kammer jedenfalls würden die einiger Redanier sein, die sich mit dem Hexer angelegt hatten. Die Gruppe hinterließ einen kleinen Stapel Leichen und zog weiter, nur um auf einen weiteren Wächter zu stoßen. Cynthia wirkte wiederum ihre Magie, und der Wächter stellte erwartungsgemäß ein weiteres Rätsel.
„Die Reisenden ziehen durch die Nacht. Drei Wegweiser haben sie ausgemacht. Sie folgen der Schlange mit Flügeln bei Nacht, und auch der Herrin in Silbertracht. Wenn sie ihr Antlitz nicht versteckt! Tags folgen sie dem Gewölbe im Berg mit zahlreichen kleinen Gestalten am Werk. Was man für Schätze dort entdeckt!“ – So lautete das Rätsel. Geralt beriet sich mit seinen Begleitern, und sie schlossen, dass man die drei Wegweiser, von denen die Rede war, in den allegorischen Fresken an der Kammerwand suchen musste. Auf dem Boden vor den Fresken befanden sich Steinplatten. Es war klar, dass die Gruppe das Rätsel lösen konnte, indem sie die Platten vor jenen Fresken besetzte, die die Wegweiser repräsentierten.
Das Rätsel war nicht ohne, aber die Forscher steckten die Köpfe zusammen und knackten es. Eine weitere Tür öffnete sich vor ihnen. Leider waren nur diejenigen, die bei einem Fresko standen, in Sicherheit. Farid, nach wie vor erschüttert vom Tod seines Gefährten, beteiligte sich nicht und fiel ebenfalls Dearhennas Verschlagenheit zum Opfer. Die Übrigen erwiesen ihm schweigend die letzte Ehre und setzten ihren Weg fort.
Doch drinnen stießen unsere furchtlosen Schatzjäger auf ein ganz anderes Hindernis. Ein Golem, von Dearhenna geschaffen, bewachte den Zugang zum Vermächtnis des Zauberers. Geralt war beeindruckt von Dearhennas Können. Der Golem erwies sich als scharfsinniger Konversationspartner und knallharter Logiker, dies kaum zum Vorteil unserer Helden. Doch mochte der Golem auch noch so gescheit sein – Geralt beschloss, ihn trotzdem zu überlisten.
Ich muss Geralt loben. Er betrachtete das Gespräch mit dem Golem als Duell und erwies sich rhetorisch als nicht minder geschickt denn mit dem Schwert. Unser Held sondierte seinen Gegner, entdeckte eine Schwäche in dessen Abwehr und nutzte sie gnadenlos aus. Es zeigte sich, dass das künstliche Wesen zwar bis an die Zähne mit logischen Axiomen bewaffnet war, sein gesunder Menschenverstand jedoch zu wünschen übrig ließ. Der Hexer legte einen Köder aus und ließ die Logik des Golems entgleisen. Der Wächter wusste nicht mehr weiter und war neutralisiert. Damit war der Weg in Dearhennas Labor frei.
Wie nicht anders zu erwarten, war das Labor des Zauberers randvoll mit Magie. Cynthia, vorsichtig wie immer, spürte die Aura und wirkte wiederum einen Zauber, um die Überraschungen zu enthüllen, die Dearhenna für Eindringlinge vorgesehen hatte. Geralt und Adalbert blieben aufmerksam und warteten geduldig ab.
Eine weitere Illusion schmolz dahin und enthüllte eine bemerkenswerte Maschine – eindeutig eine weitere Kreation Dearhennas. Die Expedition hatte ihr Ziel erreicht. Für den Hexer und die Nilfgaarder war die Zeit der Abrechnung gekommen. Doch da stand das Artefakt, bettelte um Aufmerksamkeit, schrie nach Berührung ...
Not asking to use the Megascope:
Dann mobilisierte Adalbert seine Vorbehalte dem Hexer gegenüber in Form eines besonders hässlichen Zaubers. Er dachte nicht daran, dem Imperator irgendeinen Teil von Dearhennas Vermächtnis vorzuenthalten. Außerdem war er mit Geralt nie richtig warmgeworden. Damit war die Katze aus dem nilfgaardischen Sack, und unser Held sah sich zwei hinterhältigen Magiern gegenüber ...
Asking to use the Megascope:
Cynthia zufolge würde Dearhennas Artefakt sich der emotionalen Bindung zwischen Anwender und einem anderen Individuum bedienen, um eine magische Verbindung aufzubauen – auch über große Distanzen hinweg. Geralt war fasziniert und wollte das Gerät unbedingt benutzen, und sei es nur, um eins der Mysterien zu lüften, die ihn weiterhin plagten. Cynthia erhob keine Einwände. Adalbert hingegen untersagte dem Hexer kategorisch, sich der Vorrichtung auch nur zu nähern. Das schlug dem Fass den Boden aus. Die Spannungen, die sich zwischen dem Magier und dem Hexer aufgebaut hatten, entluden sich in einem Gewaltakt. Adalbert schmetterte einen besonders widerlichen Zauber auf Geralt, und es entbrannte ein Kampf. Doch stand Geralt nicht allein. Cynthia hatte genug von Adalberts Benehmen, und die beiden hatten sich auch nicht einigen können, wie die Beute aufzuteilen war. Der Kampf konnte eine ganze Reihe von Problemen für Cynthia lösen, und so schlug sie sich auf die Seite des Hexers.
Alle Einwände von Adalbert waren mit ihm gestorben. Cynthia ließ den Hexer das Artefakt nur einmal benutzen, aber Geralt war dennoch zufrieden. Was er über diese Art von Magie erfahren hatte, war äußerst wertvoll.
Die Arbeit war getan, und es war Zeit für Geralt, sich auf den Weg zu machen. Der Hexer und die Zauberin trennten sich friedlich, ja beinahe freundschaftlich. Cynthia verschwand mit Dearhennas Artefakt durch ein Portal. Unser Held ging seinen eigenen Angelegenheiten nach, die dringend genug waren.

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