Dieser Artikel handelt von einem Handlungsort, der nur im Computerspiel "The Witcher 2: Assassins of Kings" vorkommt und nicht in der Geralt-Saga von Andrzej Sapkowski oder anderen Hexer-Adaptionen.
Die Bergwerke von Vergen sind ein Handlungsort im zweiten Akt von The Witcher 2: Assassins of Kings. Das weitverzweigte Labyrinth der Minen ist jetzt allerdings verlassen. Einst haben Zwerge hier gearbeitet, nun hausen hier Ungeheuer.
Geralt findet hier Balins Aufzeichnungen.
Quests[ | ]
Tagebucheintrag[ | ]
- In den Bergwerken sollten Pflanzen wachsen, die an der Erdoberfläche nicht vorkommen – auch die Pflanze, die für Saskias Gegengift benötigt wurde.
- Vergens Umland, heißt es, war durchlöchert von ungezählten Schächten und Stollen der vielen Bergwerke. Die meisten Gruben waren stillgelegt, ein paar schon lange, andere erst seit kurzem. Ich verstehe nicht viel vom Bergbau, und Zwerge sind ungemein einsilbig zu diesem Thema. Was sie preisgeben, legt ein Bild pechschwarzer Gänge und Kavernen nahe – früher das Fundament für Vergens Größe und Bedeutung, heute aufgegeben und von grässlichen Geschöpfen bewohnt – und ist nicht dazu angetan, besondere Lust auf einen Abstecher in die Tiefe zu wecken.
Karte[ | ]
Randbemerkung[ | ]
Balins Aufzeichnungen (Questgegenstand), die in den Minen zu finden sind, sind ein deutlicher Hinweis zu den Minen von Moria aus Der Herr der Ringe. Als die Gefährten die Minen von Moria erforschen, finden sie "Das Buch von Khazad-dùm". Balin hatte dieses Buch geschrieben, bevor er in Moria starb und dort begraben wurde.