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Geralt und das Nilfgaardlager


In Abweichung des Vorhabens Saskia von ihrem 'Fluch' zu befreien, kann Geralt auch Triss Merigold vor weiterer Schmach bewahren, in dem er dieses Ziel nicht weiter verfolgt und bei den Nilfgaardern aufräumt.

Schlägt man diesen Weg ein, ist Saskia am Ende nicht mehr zu retten ; man kan sie dann nur töten oder leben lassen , die dritte Option sie zu erlösen gibt es dann nicht.

Durchs Lager der Nilfgaarder

Geralt hat nun Shilard in seiner Gewalt und lässt sich von ihm durch die Kanalisation in das sonst gut abgeriegelte Lager der Nilfgaarder führen. Das Schild erweisst sich jedoch recht schnell als unbrauchbar, denn Renuald aep Matsen, selbst intrigant genug um Shilard vor dem Kaiser auszubooten bringt diesen kurzerhand durch einen Armbrustschuss um (eine Wohltat die uns nur in diesem Questzweig geboten wird ). Seines Schildes beraubt bleibt Geralt nun nichts anderes übrig, alle die sich in seinen Weg stellen ; und es sind allle ; umzubringen. Renuald lässt uns vorerst mit seinen Männer allein, aber wir haben auch genug zu tun. Nach dem das erledigt ist gibt es nur einen Weg weiter über eine Leiter nach der zwei Armbrustschützen aus eigener Schuld nicht flüchten. Zwei weitere Sprünge abrwärts offeriert uns einen netten Ausblick : Ein Bildschöner Weier umrandet von schönen Pflanzen und an einer Uferseite ein Gebäuderkomplex, auf dem massenweise Nilfgaarder und Reuald auf uns warten. Hier ist eine gute Vorbereitung auf einen heftigen Kampf angeraten wenn man nicht grad auf 'leicht' spielt.

Schlacht um Triss

In dem Gebiet, in das wir nun hineingeraten sind, ist der Kerker in dem Triss gefangen ist. Doch bevor wir sie befreien können, müssen wir eine heftige Welle von Nilfgaardern abwehren und uns im wahrsten Sinne des Wortes zu Renuald durchschlagen. Der lässt sich von 2 harten Burschen mit Schild beschützen, während er uns in ein mehr oder weniger interessantes Gespräch verwickelt. Listig wie er ist, lässt er während dieses Gespräches Verstärkung holen. Diese folgende Welle ist diesemal durch einen Magier verstärkt, der ständig versucht Geralt einzuäschern, was ihm hoffentlich nicht gelingt. Nachdem diese letzte Welle erledigt ist bleibt nur noch Matsen mit seinen beiden Schildträgern. Dem armen Renuald ist seine Enttäuschung über seine schwache Truppe und seinen achsofrühen eigenen Tod anzusehen....cui bono .

Auf in den Kerker zu Triss. In dem nun folgenden Gespräch klärt sich nun auch die letzte Kleinigkeit ; wer alle Gesprächsoptionen überprüft wird feststellen, dass Triss keine Vorwürfe zu machen sind, ausser vielleicht sich nicht eher vertrauensvoll an Geralt gewandt zu haben...als sie es wollte war es zu spät, denn die beiden sahen sich ja seit Letho sie entführte nicht mehr...und seitdem ist viel passiert. Aber zu Letho ist noch nicht das letzte Wort gesprochen....zu dieser Quest schon...

Oder? Eine Frage bleibt : Wir wissen nun, dass Philippa das Rezept zur Entgiftung Saskias mit einer Rose der Erinnerung abgewandelt hat, sodass diese auf Gedeih' und Verderb' an sie gebunden war. Triss wollte mit einer solchen Rose, das Gedächtnis Geralts wiederherstellen...war es nicht so? Aber das ist eine andere Geschichte.