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Nach dem Krieg
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Nach dem Krieg
Beschreibung
Art
Buch
Quelle
siehe Quelle
Kauf
50 Oren
Verkauf
10 Oren
ID
it_scroll_221

Das Werk handelt von der politischen Situation, die in der Folge des Krieges mit Nilfgaard entstand.

Inhalt[ | ]

Nach dem Krieg
Jurga von Maribor
Man muss es klar und deutlich sagen: Die Ordnung, die nach dem Krieg mit Nilfgaard etabliert wurde, ist keine Ordnung. Es ist ein Chaos. Noch immer erzittern Könige vor der Macht der Schwarzhorden, während Nilfgaard nach wie vor den Norden bedroht. Zauberinnen und Spione wirken im Schatten und ziehen die Fäden. Ungeheuer machen die Straßen unsicher, während Soldaten tun und lassen, was sie wollen und das einfache Volk unterdrücken. Ein Chaos, sage ich.
Von allen Gefahren kommt zweien besondere Bedeutung zu. Die erste Gefahr stellen die Anderlinge dar, die nur oberflächlich integriert sind. Nilfgaard weckte die Hoffnung auf Wiedergeburt in den Elfen, gab ihnen Schwerter in die Hände und Parolen, die sie nachplappern. Solange Anderlinge auf Erden wandeln, kann es keinen Frieden geben.
Die zweite Gefahr bilden die neuen religiösen Bewegungen. Vor wenigen Jahren noch lachte man über den Kult des Ewigen Feuers: Wie kann man nur Feuer anbeten? Doch Jene, die einst spotteten: "Vielleicht sollten wir auch den Schlamm oder den Wind anbeten?", neigen heute demütig ihre Häupter vor der Macht des Ordens und werden eifrige Neophyten. Der Fundamentalismus hat von jeher seine Stärke aus Scheinheiligkeit und Dummheit gezogen. Doch nie zuvor in der Geschichte hatte er so viel, aus dem er schöpfen kann.
Doch was kann der gewöhnliche Mann in so turbulenten Zeiten tun? Seine Integrietät und Würde bewahren. Nicht mehr und nicht weniger.

Journaleintrag[ | ]

Das Buch fügt dem Journal einen Glossareintrag hinzu:

Quelle[ | ]

Hehler am Umschlagplatz (Alt-Wyzima)