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Die Nächtin ist ein Ungeheuer oder eine Kreatur - jedoch eine, bei der sich Geralt weigert, sie zu töten.

Die Nächtin wird im Kurzgeschichtenband "Das Schwert der Vorsehung" von Rittersporn erwähnt. Im Roman "Der Schwalbenturm" erzählt ein alter Bettler von dieser Kreatur.

Literaturstellen[ | ]

»[...] Und was soll ich von dir sagen, der jeden zweiten Tag ein einträgliches Angebot ausschlägt? Die Hirikka tötest du nicht, weil die am Aussterben sind, den Streitling nicht, weil er unschädlich ist, die Nächtin nicht, weil sie nett ist, den Drachen nicht, weil’s der Kodex verbietet. [...]«
Ein kleines Opfer (Kurzgeschichte), enth. in Das Schwert der Vorsehung, Ausgabe dtv 2008, S. 237 / Kap. II

»[...] Die Weiber aber sollen gut auf die Kinder aufpassen, denn in der Nacht von Saovine kann eine Nixe oder ein Kobold das Kind stehlen und dafür einen abscheulichen Wechselbalg unterschieben. Und wenn ein Weib schwanger ist, soll es lieber drin bleiben, denn die Nächtin kann es ihr im Leibe verhexen! Anstatt eines Kindes bringt sie eine Striege mit eisernen Zähnen zur Welt …«
Der Schwalbenturm, ("Wieża Jaskółki"), Ausgabe dtv 2010, S. / Kap. 10