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Ja, im Felde ist der Name eines Soldatenliedchens, das während des zweiten Nilfgaard-Krieges sehr verbreitet war. Das Lied ist für seine schlechten Reime und mitunter für seine inkorrekte Grammatik bekannt. Es hat über 40 Strophen, von denen jede mit den Worten "Ja, im Felde" beginnt.
Eine davon geht folgendermaßen:

Ja, im Felde kam es vor,
Dass mal wer den Kopf verlor.
Oder morgens, stellt sich raus,
Hängt dir das Gekröse raus.

Im Roman "Der Schwalbenturm" wird das Lied "Ja, im Felde" von den beiden Mördern Dede Vargas und Andres Vierny gesungen.

Randnotizen[ | ]

  • In der realen Welt wäre "Ja, im Felde" in puncto Aufbau, Strophenzahl und Anständigkeit ungefähr mit zotigen Trinkliedern wie "Es steht ein Wirtshaus an der Lahn" oder "Ein dreifach Hoch dem Sanitätsgefreiten Neumann" zu vergleichen.