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Franklin Hofmeier ist ein Halbling und der Sohn von Bernie und Petunia. Er hat zwei Geschwister, Zinnia und Tangerine. Sie leben alle auf dem Bauernhof Hirundum in der Nähe von Gors Velen.

Der kleine Halbling scheint sich sehr für Elektrizität zu interessieren, was bei seinem Vater auf wenig Gegenliebe trifft:

»Das andere Ende muss man in eine Flasche stecken«, piepste plötzlich von der Veranda her Hofmeiers Sohn, ein ganz kleiner Halbling mit einem Haarschopf dicht und kraus wie ein Schafsfell. »In eine runde Glasflasche wie die, in denen der Papa Wein brennt. Der Blitz huscht durch den Draht in die Flasche ...«
»Ins Haus, Franklin!«, rief der Farmer. »Ins Bett, schlafen, aber plötzlich! Es ist gleich Mitternacht, und morgen gibt’s Arbeit! Und wenn ich dich erwische, wie du dir während eines Gewitters mit Drähten oder Flaschen zu schaffen machst, dann setzt’s was mit dem Riemen, dass du zwei Wochen lang nicht auf dem Hintern sitzen kannst! Petunia, hol ihn dort weg! Und uns bring noch etwas Bier!«

Die Zeit der Verachtung, ("Czas pogardy"), Ausgabe dtv 2009, S. ??

Franklin Hofmeier ist ein Nebencharakter im Roman "Die Zeit der Verachtung" ("Czas pogardy").

Randnotizen[ | ]

  • Aufgrund seiner Affinität zu Blitzen und Elektrizität ist es naheliegend, dass sich sein Name vom nordamerikanischen Naturwissenschaftler W Benjamin Franklin herleitet, der u.a. den W Blitzableiter erfand.