Hexer-Wiki
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Monster von Tufo
Beschreibung
Klasse
Relikte
Boss
Ja
Variationen
Glumaar des Kaisers von Nilfgaard
Glumaar
Vorkommen
Tufo-Weingut
Eulenaugengrotte
Anfälligkeit
Samum
Reliktöle
Aard
Beute (loot)
Glumaar-Staub
Glumaar-Haar
Monsterpanzer
Großes blaues Mutagen
Sonstige Beute
Glumaar-Trophäe
Ami

Quest[ | ]

Bestiarium[ | ]

Ein Ritter vermag vielleicht einen Ghul zu töten, und ein Bauer mit einer Hundemeute schafft vielleicht einen Bären. Stellen wir jedoch eines klar: Nicht einmal die feinste Stahlrüstung noch Sankt Plegmunds eigenes Schlüsselbein jedoch helfen einem Sterblichen gegen jene Monster, die da tief in der Erde wohnen.
- Toussainter Veteran der Herzogswache, Rekrutenausbilder
Es gibt Kreaturen, die für Menschen tödlich sind, Gelege von Kikimoras fressen und unterirdische Tunnel graben - so breit, dass die Krönungskutsche des Kaisers von Nilfgaard sechsspännig hindurchfahren könnte. Diese Kreaturen graben mit solcher Gewalt, dass die Erde bebt und schon manches Haus, unter dem sie gewühlt haben, eingestürzt ist. Anhand dieser Symptome konnte Geralt zwar noch nicht sicher bestimmen, womit er es zu tun hatte, aber er wusste, dass er höchste Vorsicht walten lassen musste.

Erst, als er die Spuren des Monsters in Augenschein genommen hatte, stand fest, dass es sich um einen alten weiblichen Glumaar handelte.
Das Monster, das Tufo zerstört hatte, erwies sich als Mutterglumaar. Geralt jagte die Kreatur und kämpfte tief unter der Erde gegen sie.

Sie war zwar blind wie alle ihre Artgenossen, konnte sich aber mühelos anhand von Vibrationen und Geräuschen orientieren. Solange Geralt sich nicht bewegte, war er nicht zu erkennen. Doch sobald er einen Schritt tat oder auch nur zu laut atmete, bewegte das Monster sich mit erheblicher Geschwindigkeit auf ihn zu.

Es fiel dem Hexer nicht leicht, diese Kreatur zu besiegen, deren Panzer von keiner seiner Waffen durchdrungen werden konnte. Schließlich jedoch gewann er die Oberhand, und Tufo war von der Bestie befreit.