Hexer-Wiki
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Das Zeichen Aard ist ein einfaches magisches Hexer-Zeichen, das Hexer im Kampf verwenden. Es bewirkt eine telekinetische Druckwelle, um Gegner zurück- oder niederzustoßen sowie zu lähmen. Gegner, die hiervon betroffen sind, sind handlungsunfähig und können in diesem Moment mit einem einzigen Hieb getötet werden. Besondere kritische Effekte können mit Aard verstärkt werden. Mit Aard lassen sich außerdem Hindernisse wegstoßen oder versperrte Durchgänge freisprengen. Durch Kreise der Elemente erhält Geralt den Segen, der das Hexer-Zeichen verstärkt.

The Witcher[ | ]

Aard ist das erste Hexer-Zeichen, das Geralt im Computerspiel The Witcher durch den Kreis der flüsternden Steine erlernt. Es ist nicht möglich, den Prolog abzuschließen, ohne Aard erlernt zu haben. Benutzt Geralt später diesen Monolithen nochmals, erhält er die Segnung der Luft.
Das Aard-Symbol basiert auf dem alchemistisches Symbol für Luft. Mit einem Rechtklick auf das Ziel wird Aard gewirkt.
Bekannte Kreise der Elemente für Aard:

Siehe auch Ausbau des Aard-Zeichens.

Preis der Neutralität[ | ]

In der Modifikation Preis der Neutralität (Price of Neutrality) gibt es im Südwesten des Lagers bei Kaer Morhen einen Kreis der Elemente.

The Witcher 2[ | ]

Aard steht Geralt in The Witcher 2: Assassins of Kings ebenfalls wieder zur Verfügung. Aard Verbessertes Aard Zeichen

Tw2 journal aard1
Tw2 journal aard2

Aard ist eine telekinetische Druckwelle, mit der Geralt Angreifer zurückstoßen, zu Fall bringen oder lähmen kann. Bei letzterem Effekt ist der Gegner kurzzeitig benommen und handlungsunfähig. Befindet sich ein Gegner an einem Klippenrand oder sonstigem Abgrund, kann Geralt ihn mit Aard hinunterstoßen.
Mit Aard lassen sich außerdem Hindernisse wegstoßen, bzw. sprengen, zum Beispiel eine Mauer aus losem Geröll, Barrikaden oder aufgetürmte Fässer.
Aard hat einen Umgebungseffekt, wenn das Hexer-Zeichen ausgebaut wird.

The Witcher 3[ | ]

zu ergänzen

Randnotizen[ | ]

  • In der Kurzgeschichte "Der Hexer" aus der Kurzgeschichtensammlung "Der letzte Wunsch" benutzt Geralt das Aard-Zeichen im Kampf gegen die Striege.
  • In der Kurzgeschichte Eine Frage des Preises" aus der obigen Sammlung verwendet Geralt Aard, um den Tumult auf dem Bankett ein Ende zu setzen.
  • In der Kurzgeschichte "Der letzte Wunsch" aus der obigen Sammlung versucht Geralt mit Aard den Djinn zu bändigen.

Literaturstellen[ | ]

Die vor Wut geblendete Striege stürzte heulend zum Angriff vor. Geralt wartete ruhig und zeichnete mit der erhobenen Rechten vor sich das Zeichen Aard.
Die Striege wurde wie von einem Hammer getroffen ein paar Schritte zurückgeschleudert, hielt sich aber auf den Beinen, streckte die Klauen aus und entblößte die Fangzähne. (...)
Er konnte das Zeichen nicht allzu lange aufrechterhalten, denn das kostete zu viel Kraft, und die Striege hatte nur noch zehn Schritte zurückzulegen. Ruckartig löste er das Zeichen auf und sprang beiseite. Wie erwaret, schnellte die überraschte Striege vor (...) und stürzte die Stufen hinab, durch den im Fußboden gähnenden Eingang zur Krypta.

Der letzte Wunsch, Ausgabe Doppelband, Heyne 2000 , S. 41 f.

Sie schlugen gleichzeitig zu, Geralt mit dem Zeichen Aard, Mäussack mit einem schrecklichen, dreifachen Zauberspruch (...)
Der letzte Wunsch, Ausgabe Doppelband, Heyne 2000 , S. 199 f.

"Das sogenannte Zeichen Aard, Ciri, ist ein sehr einfacher Zauberspruch aus der Gruppe der psychokinetischen und beruht darauf, dass Energie in eine bestimmte Richtung gestoßen wird. Die Stoßkraft hängt davon ab, wie sehr der Stoßende seinen Willen konzentriert und wie viel Kraft er abgibt. Sie kann erheblich sein. Die Hexer haben sich diesen Zauber angeeignet, weil er keine Kenntnis einer magischen Formel erfordert - es genügen Konzentration und Geste. Deshalb haben sie es 'Zeichen' genannt. Woher sie den Namen haben, weiß ich nicht, vielleicht aus der Älteren Rede; 'ard' bedeutet, wie du weißt, 'Berg', 'das obere' oder 'das höchste'. Wenn dem so ist, dann ist der Name sehr irreführend, denn es gibt kaum einen leichteren psychokonetischen Zauber.(...)"
Das Erbe der Elfen, Ausgabe dtv 2009 , S. 373 f.