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Everett ist ein verzogener und neugieriger Knabe einer Adelsfamilie aus Temerien. Sein Vater ist Ritter bei König Foltest. Everett fährt mit seiner Mutter auf Pletscherpers Fähre. Der Lausebengel tobt während der Fahrt übers Deck und steckt überall und in jedes Gespräch seine Nase herein, meistens mit dem Hinweis, dass sein Vater, der Ritter, alles besser kann.


Ein angeblicher Wachtrupp aus Temerien kommt an Bord und will Geralt verhaften. Es kommt zu Streitigkeiten und der Anführer der Truppe nimmt Everett als Geisel, um Geralt zu zwingen, mit ihm zu gehen. Geralt beugt sich und geht an Bord der Barkasse, mit der die Männer gekommen sind. Ein Sägmaul greift die Barkasse an und reißt den Geiselnehmer mitsamt dem Jungen ins Wasser. Geralt rettet dem adeligen Naseweis das Leben.


Linus Pitt, ein Gelehrter, der ebenfalls an Bord ist, hält das Sägmaul für eine neue Spezies und will es zunächst nach Geralt (Geraltia maxiliosa pitti) nennen, dieser überlässt die Ehre aber gerne dem geretteten Knaben und so wird daraus: Everetia maxiliosa pitti.


Everett ist ein Nebencharakter aus dem Roman "Das Erbe der Elfen" ("Krew elfów"). Die Eltern sowie der Wohnort der Familie werden nicht genannt.